Schueler

Stadtradeln

19.11.2024


Auch in diesem Jahr hat wieder ein Team unserer Schule am Wettbewerb Stadtradeln vom 10.09. bis 30.09. teilgenommen.

Am Ende reichte es für Platz 149 von 863 Teams.

Immerhin kamen 4613 Kilometer zusammen und es wurden knapp 766 Kilogramm CO2 vermieden.

Weiter so!

Team-Louise_Weiss





UNICEF und Spendenlauf

18.10.2024


Im Rahmen unseres Schulfestes am 16.07.24 fand auch unser Spendenlauf statt.

Die gesammelten Gelder wurden für eine Baumpflanzaktion für unseren Start als Klimaschule

Baum1a Baum3a 

und für die Unterstützung von UNICEF verwandt.

Unicef

Die Übergabe an UNICEF fand am 17.10.24 statt.





Lego-Roboter

13.09.2024


Die Informatik-Fachschaft freut sich über die 36 neuwertige Bausätze von Lego-Robotern, die sie Ende dieses Schuljahres bekam und die von der Behörde bezuschusst wurden. In gleich drei Informatik-Kursen (11. Jg. und 8. Jg.) wurden Lego-Roboter schon begeistert eingesetzt. Das erste Projekt „Autos mit Hinderniserkennung“ wurde unter der Leitung von Frau Dr. Vogt bereits fertiggestellt. Im nächsten Schritt arbeiten SchülerInnen daran, autonome Autos mithilfe der verschiedenen Sensoren zu realisieren.

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Sei du selbst die Veränderung . . .

15.07.2024


„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Gandhi)


Mit diesen Worten begann am Freitag, 12.07.2024, die Aufführung „Das Glücksprinzip“ des Theaterkurses 9 unter Leitung von Frau Troschier. Eingeladen waren alle neunten Klassen, das Kollegium sowie das schulische Personal.

 Die Essenz des Stückes lässt sich mit den Worten der Hauptfigur Trevor zusammenfassen:
„Ich weiß nicht. Ich habe mir große Mühe gegeben, nur es ist nichts passiert. Was meine Ma gemacht hat, hat funktioniert. Sie hat mit meinem Opa gesprochen, hat sich wieder mit ihm vertragen. Das war echt schwierig für sie. Für mich war es toll, dass mein Opa zu meiner Geburtstagsparty gekommen ist, denn ich habe ihn sehr vermisst. Und er kam mit Jerry. Auch Jerry geht es jetzt viel besser. Und deswegen ist das Weitergeben überall hingekommen. Wegen meiner Ma, weil sie so mutig war. Was mich angeht. Ich weiß nicht. Manche Menschen haben zu viel Angst oder so. Sie denken nicht darüber nach, dass alles anders sein könnte. Und. Ich meine die Welt, die Welt ist nicht so richtig beschissen, aber ich glaube, es ist schwierig für manche Menschen, die so daran gewöhnt sind, wie die Dinge ebenso sind, selbst, wenn sie schlimm sind, sich zu ändern, und dann geben sie auf. Und wenn sie das tun, dann verlieren alle. Es ist schwierig, man kann es nicht planen. Man muss die Menschen besser beobachten. Wissen Sie, sozusagen, sie im Auge behalten. Sie beschützen, denn sie wissen nicht immer, was sie brauchen. Es ist so, als hätten sie eine große Chance, etwas zu reparieren, was anders ist als ihr Fahrrad. Ein Mensch kann sich selbst und mit der Hilfe anderer ‚reparieren‘.“

Stelle dir vor, du hilfst drei Menschen bei etwas, was sie nicht allein schaffen können. Und dann tun diese etwas für drei andere Menschen. Das sind dann neun. Und diese neun geben es noch dreimal weiter. Stelle dir vor, dieses Weitergeben erreicht jeden Menschen. Wäre das nicht eine wunderschöne, friedliche Welt?

Danke an alle Schauspielerinnen und Schauspieler, die Technik und die Sängerinnen. Danke für euer Licht. Ihr wart großartig.
Danke an das Publikum für den kraftvollen, so wertschätzenden Applaus.

Tro1

 

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Theaterkurs 9 und Frau Troschier





Exkursion der Klassen 10b und 10c nach Berlin

28.06.2024



Vom 26. - 28. Juni 2024 unternahmen die Klassen 10b und 10c eine spannende Reise nach Berlin. Die dreitägige Exkursion war gefüllt mit vielfältigen Ausflügen und lehrreichen Erfahrungen, die Schüler:innen der 10b hier gerne teilen möchten.

Im beeindruckenden Gebäude des Jüdischen Museums erhielten wir vielfältige Einblicke in die jüdische Kultur und Geschichte.
„Besonders beeindruckt hat uns der Garten des Exils. Dort stehen schräg angeordnete Betonstelen, umgeben von Olivenbäumen. Beim Durchgehen fühlten wir uns völlig desorientiert und fremd, als wären wir weit weg von zuhause. Dieses Gefühl entstand vor allem durch den schiefen Boden, der unser Gleichgewicht beeinträchtigte. Der Holocaust-Turm war noch beklemmender. Ein dunkler Raum aus Beton, der nur durch einen schmalen Spalt am oberen Ende schwach beleuchtet wird. Als wir hineingingen, spürten wir sofort die bedrückende Isolation und Verzweiflung, die viele während des Holocausts erlebten. Neben diesen intensiven Erlebnissen bietet das Museum ein breites Programm mit Festivals, Konzerten und interaktiven Medien, um die jüdische Geschichte und Kultur lebendig zu machen.“

Eine Gruppe besuchte zum Beispiel das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“.
​​​​​​"Das Gebäude befindet sich vor dem Ausstellungsgraben „Berlin 1933-1945 - zwischen Propaganda und Terror“. Wir schauten uns dort die Reste der Berliner Mauer an. Was ich sehr schrecklich fand, waren die Bilder von Menschen, die während der NS-Zeit gequält und gefoltert wurden. Ebenso fand ich die kleinen Details, wie bspw. Blutflecken auf Flaggen/Gegenständen interessant, die als Beweis für diese Qual dienen.“

​Ein weiteres eindrucksvolles Erlebnis war der Besuch der Gedenkstätte "Berliner Mauer". 
„Auf dem Weg zur Berliner Mauer erhielten wir nach dem Ausstieg aus der Bahn direkt einen Einblick auf die riesige Mauer, die uns wegen der Größe erschüttert hat. Die Metallpfosten zeigten die frühere Mauer, welche Berlin in Ost und West trennte, die DDR und die BRD, wie wir später durch einen netten Tour-Guide erfuhren. Unser Guide erklärte uns, wieso Berlin in zwei Teile geteilt wurde und führte uns rund um die Mauer. Schockiert waren wir über die Höhe der Mauer und wie streng diese damals bewacht wurde. Zuerst hatten wir gedacht, dass es nur eine Mauer gäbe, falsch gedacht, damit die Menschen ja nicht durchkamen, gab es einen Todesstreifen, der es so gut wie unmöglich machte, die Mauer zu überqueren, diese wurde von Soldaten konsequent bewacht. Zudem bestand der Boden innerhalb des Todesstreifens aus glatt gestrichenem Sand, damit Soldaten schnell im Sand erkannten, ob Fußspuren vorhanden waren. Die Gedenkstätte zeigt Fotos von allen Opfern, die auf Grund der Mauer verstarben, von Kindern bis zu Erwachsenen war leider alles dabei. Unser Guide erzählte uns spannende sowie erschütternde Geschichten der verschiedenen Tode, welche einem eine Gänsehaut bereiten, z.B. Menschen, die durch einen Tunnel flohen oder Menschen, die während der Flucht ums Leben kamen, weil sie von Soldaten erschossen wurden, mindestens 140. Um zum Schluss alles noch einmal zusammenzufassen, können wir persönlich sagen, dass wir den Besuch zur Gedenkstätte Berliner Mauer sehr spannend und emotional fanden. Mit der Hilfe und Erzählung von unserem Guide konnten wir uns die tragischen Momente besser vorstellen. Insgesamt kamen wir mit einem realistischen Blick auf die Berliner Mauer zurück nachhause.“

Ein zentraler Programmpunkt unserer Exkursion war der Besuch im Bundestag. Dort hatten wir die Möglichkeit, die Arbeitsweise des deutschen Parlaments hautnah zu erleben und mehr über die Funktionsweise unserer Demokratie zu erfahren.  
"Besonders beeindruckend war der Plenarsaal, wo wir live Debatten der Abgeordneten verfolgen konnten. Ein Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Falko Droßmann gab uns spannende Einblicke in den politischen Alltag. Abschließend genossen wir den Blick von der Kuppel über Berlin. Der Besuch war spannend und lehrreich und hat unser Verständnis von Demokratie vertieft."

Ein letztes Highlight unseres Berlin-Besuchs war unter anderem auch das Brandenburger Tor. 
„Das Brandenburger Tor wurde im 18. Jahrhundert gebaut und gehört heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins. Wenn man an der Haltestelle „Unter den Linden“ aussteigt, erkennt man das 26 Meter hohe historische Gebäude. Dieser Ort in Berlin gab uns ein altertümliches Gefühl, da er von diversen alten Bauwerken umgeben ist. Zudem hat uns die Atmosphäre am Brandenburger Tor sehr gefallen: Die Menschen wirkten sehr lebendig und fröhlich, was ein Beweis dafür ist, dass trotz all der tragischen Ereignisse in der Vergangenheit, Menschen glücklich leben können. Das Brandenburger Tor ist mit der Quadriga oben drauf ein Symbol für Berlin und den Frieden.“

Dieser Ausflug nach Berlin war für uns alle eine bereichernde und emotionale Erfahrung. Wir haben viel über die Geschichte, Kultur und Politik unserer Hauptstadt gelernt und kehren mit vielen neuen Eindrücken und einem erweiterten Verständnis zurück. (10b)





Feierlicher Abschied und herzlich Willkommen

24.06.2024


Feierlicher Abschied und herzliches Willkommen

Im Delphi Showpalast standen zwei Gruppen von Mentees des Projekts „WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf“ im Mittelpunkt:

Einerseits verabschiedete die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS die Absolvent:innen des Jahrgangs 2022/23, andererseits diente die Veranstaltung dazu, die neuen Mentees des Jahrgangs 2024/25 feierlich willkommen zu heißen und aufzunehmen.

Einige Eindrücke von dem großartigen Abend, der für alle Mentees der sieben Partnerschulen Hamburgs veranstaltet wurde.

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Karaoke1

Mentees 2a

Mentees1a

Urkundenübergabe LWG1

© Laura Müller/ZEIT STIFTUNG BUCERIUS





Juniorwahl an unserer Schule

5.06.2024


Eine Erfahrung in Demokratie

Am Mittwoch, den 5. Juni 2024, war es an unserer Schule soweit: Die Juniorwahl zur Europawahl stand auf dem Programm. Alle Schüler:innen der Jahrgänge 8 bis 11 sowie die 1IVKs waren dazu eingeladen, an diesem demokratischen Prozess teilzunehmen.

Die Juniorwahl ist ein besonderes Projekt, bei dem Schüler:innen lernen, wie Wahlen funktionieren. Sie haben die Möglichkeit, wie bei einer echten Wahl abzustimmen. Diese Erfahrung ist wichtig, um das Verständnis für Demokratie zu vertiefen und die Bedeutung ihrer eigenen Stimme zu erkennen. Die Teilnahme an der Juniorwahl fördert zudem das Interesse der Schüler:innen an politischen Prozessen und bereitet sie besser darauf vor, in Zukunft aktiv teilzunehmen.

Die Wahlhelfer Ahmad, Alisha, Ege, Furkan, Ilayda, Maira, Sai, Youssef und Zoyaa aus der 10b waren maßgeblich für den reibungslosen Ablauf der gesamten Wahl verantwortlich. Von der Erstellung der Wahlverzeichnisse bis hin zur Auszählung der Stimmzettel übernahmen sie jede Phase der Wahl mit großer Hingabe und Engagement. Ihnen gebührt ein besonderer Dank für ihren Einsatz!





Das Projekt „Insektenwiese“

3.06.2024


Auch eine intakte Umwelt ist klimaförderlich und auch schon ein Ziel an sich. Uns war schon länger aufgefallen, dass der Schulhof bisher für Wildpflanzen und Insekten wenig Raum bot.

Das soll sich nun ändern!

18.04.2024

Ha Wiese 1a

Für den Anfang wurde eine Rasenfläche am Rand zum Grundstück der ehemaligen Grundschule Beltgens Garten  ausgewählt (hinter dem Fußballplatz) und der Rasen mit vereinten Kräften der Klasse 7c an einem Projekttag entfernt…

02.05.2024

…um dann verschiedene Samen und Saatmischungen von Wildstauden (Grüne Schule, Botanischer Garten HH) auszusäen. Wenn man keine Walze zum Festigen des Bodens hat, können auch die Füße der Schülerinnen und Schüler der 7c helfen.

Ha Wiese 2a

Nun heißt es hoffen: Wird es genug regnen? Fressen uns die Vögel die Samen gleich wieder alle weg?

29.05.2024

Ha Wiese 3a    Ha Wiese 4a 

Es tut sich was! Nachdem es zunächst sehr trocken war und wir öfter mit Gießkannen anrücken mussten, hat es während der Ferienwoche im Mai ausreichend geregnet. Erste kleine Keimlinge zeigen sich. Jetzt überlassen wir erst mal der Natur ihren Lauf.

Besucht doch die Fläche mal und beobachtet, was passiert! Sie beginnt hinter dem kleinen Erdwall, den wir aus den Grassoden aufgehäuft haben.

Aber wir haben eine dringende Bitte: Trampelt nicht auf der Fläche herum und lasst auch die Insekten in Ruhe, sie sollen hier ja schließlich gerne leben!





Politik hautnah erleben

29.05.2024


Politik hautnah erleben: Klasse 10b erkundet den „Wahl-O-Mat zum Aufkleben“ in der Körber-Stiftung

Am 29. Mai 2024 besuchte die Klasse 10b im Rahmen des PGW-Unterrichts die Körber-Stiftung in der Hafencity. Ziel des Ausflugs war es, den „Wahl-O-Mat zum Aufkleben“ der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) kennenzulernen – ein Tool, das hilft, herauszufinden, welche Partei am besten zu den eigenen Meinungen passt.

       

Der „Wahl-O-Mat zum Aufkleben“ funktioniert zunächst analog, ähnlich einem alten Lochkartensystem. Die Schüler:innen konnten die 38 Thesen gemeinsam in kleinen Gruppen besprechen und mit kleinen Aufklebern markieren, ob sie zustimmen oder nicht. Am Ende erhielten sie ein Wahl-O-Mat-Ergebnis – digital berechnet und ausgedruckt. Genau wie das Online-Tool enthält auch diese Version alle zur Wahl zugelassenen Parteien.

Nach der praktischen Auseinandersetzung mit den Thesen fand ein Plenum statt, in dem sich die Klasse über besonders spannende Thesen kontrovers austauschte. Dies förderte das Verständnis für unterschiedliche politische Positionen und vertiefte das Wissen über Demokratie und Wahlen.

Tipp: Der Wahl-O-Mat ist ein spannendes Tool für den ersten Kontakt mit den Parteien. Es ist jedoch wichtig, sich weiterführend mit den politischen Positionen auseinanderzusetzen, da der Wahl-O-Mat keine Wahlempfehlung darstellt!

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Einblick in die Politik

29.05.2024


Einblick in die Politik: Klasse 8b in der Hamburgischen Bürgerschaft

 

 

Am 29. Mai 2024 erlebte die Klasse 8b ein besonderes Ereignis: das Rathausseminar, das ihnen die Tore zur Hamburger Politik öffnete. 
Die Veranstaltung begann bereits in der Schule, wo die Schüler:innen von einer Mitarbeiterin der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) auf den Besuch im Rathaus vorbereitet wurden. Sie erhielten Einblicke in die Struktur und die Funktionen der Bürgerschaft und wurden über den Ablauf einer Sitzung informiert.
Anschließend im Rathaus angekommen, erwartete die Klasse die einzigartige Gelegenheit, mit einem Politiker der Hamburger Bürgerschaft persönlich ins Gespräch zu kommen. Dieser Austausch ermöglichte den Schüler:innen, ihre Fragen zu stellen, politische Themen zu diskutieren und einen direkten Einblick in die Arbeit der Bürgerschaft zu erhalten.
Nach diesem spannenden Gespräch durften die Klasse von den Balkonen aus an der Sitzung der Bürgerschaft teilnehmen. Von dort aus konnten sie das politische Geschehen live miterleben und sich ein Bild von den Debatten und Entscheidungsprozessen der Stadt Hamburg machen.

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Medientag am LWG

13.05.2024


Mit einem Medientag hat am 13.05. das zweite Jahr der „Medienscouts“ am LWG gestartet. Dieses Jahr  nahmen 17 Scouts an dieser Veranstaltung teil. Sie lernten Methoden und Technik kennen, einen Workshop schüler-aktivierend zu planen und konnten diese gleich ausprobieren. Anschließend setzten sie sich in Gruppen zusammen, um einen neuen Workshop zum Thema „Smartphones“ zu entwickeln.

Die Medienscouts aus dem letzten Jahr erhielten eine Urkunde vom Schulleiter Hrn. Kertelhein. Er bedankte sich bei den Scouts für die ausgezeichnete Arbeit und betonte die Wichtigkeit ihrer Arbeit für die Schülerschaft. Medienscouts leisten einen tollen Beitrag in Hinblick auf die Digitalisierung in der Bildung.

Die Projekt-Koordinatorin Fr. Dr. Vogt freut sich über den Zuwachs und das gesteigerte Interesse am Projekt. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Medienscouts verdoppelt.

Vg MTa a      Vg MTb a 





Lange Nacht der Mathematik

8.05.2024


Am 7. Mai fand wieder unsere Lange Nacht der Mathematik für den Jahrgang 6 statt. von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr wurde gerätselt und geknobelt, unterbrochen von einer gemeinsamen Stärkung um 20:00 Uhr.

Anschließend übernachteten die Schülerinnen und Schüler in den Klasseenräumen.

Begleitet und unterstützt wurde alles von unseren Streitschlichtern. 

Am nächsten Morgen ging es nach einem gemeinsamen Frühstück aber nach Hause und nicht in den Unterricht . . .





Podiumsdiskussion zur digitalen Zukunft

6.05.2024


Podiumsdiskussion zur digitalen Zukunft Hamburgs im Rahmen der Europawochen

Am 06. Mai 2024 hatten die Schüler:innen der Klassen 10b und 10c die Möglichkeit, im prächtigen Ambiente des Rathauses an einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Europawochen teilzunehmen. Das Thema lautete: "Hamburg und die Europäische Union – Wie soll unsere digitale Zukunft aussehen?"
Neben den fachkundigen Beiträgen von Prof. Dr. Simon (Universität Hamburg) und Alois Krtil (Geschäftsführer des Artificial Intelligence Center Hamburg e.V.) boten auch die Schüler:innen der Beruflichen Schule Am Lämmermarkt einen interessanten Beitrag. Sie präsentierten nicht nur ihre eigenen Werbespots für die anstehende Europawahl, sondern brachten auch ihre persönlichen Perspektiven und Bedenken zur digitalen Zukunft Hamburgs ein.
Die Veranstaltung bot den Schüler:innen nicht nur wertvolle Einblicke in aktuelle Themen, sondern eröffnete auch die Möglichkeit, ihre eigenen Standpunkte zu vertreten und mit Expert:innen  ins Gespräch zu kommen. Insgesamt war die Podiumsdiskussion ein gelungener Auftakt zu den Europawochen und trug dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der digitalen Zukunft Hamburgs zu schärfen.

Bns Podium 1    Bns Podium 2  





Schmidt-Tiedemann-Europapreis am 03.05.24

3.05.2024


Auch in diesem Jahr wurden vom Namensgeber des Schmidt-Tiedemann-Europapreises die Preisträger persönlich geehrt und die erheblichen Preisgelder von bis zu 200€ überreicht.

Die Preisverleihung wurde musikalisch von Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 6 und 7 unterstützt.

Auch Professor Ross von der EUFOM war wieder mit dabei, hielt eine kurze Rede zur Wichtigkeit von Demokratie und Europa und hatte auch kleine Geschenke im Gepäck.

Und natürlich ließ es sich Herr Dr. Schmidt Tiedemann nicht nehmen, genauer auf die Europapreisgewinner und das von ihnen bearbeitete Thema und auch das Partnerland Estland näher einzugehen.

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Den ersten Platz belegte Giulia Riso aus der 9b.





Medienscouts

22.04.2024


Die Medienscouts an unserer Schule haben nun ihren zweiten Workshop „Fake News“ erfolgreich in den sechsten Klassen durchgeführt. Die jungen SchülerInnen lernten in dem Workshop wie sie Fakten von Fakes unterscheiden können und wie sie sich verhalten sollen, wenn sie auf Fake News stoßen.

 

Die Medienpädagogin Fr. Kohle von Hamburgs Bürger:innensender TIDE ist zur Hospitation beim Workshop gekommen und hat die Durchführung sowie die Methodenvielfalt des Workshops gelobt. Besonders hervorzuheben ist das von Medienscouts selbst erstellte Quiz, das sowohl SchülerInnen als auch Klassenlehrer gut gefallen hat.

 

Wir bedanken uns herzlich bei unseren freiwilligen Medienscouts und freuen uns auf den ersten Medientag im Mai, an dem wir unsere neue Medienscouts kennen lernen!

 

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Bild 1 von links nach rechts: Fr. Kohle, Fr. Dr. Vogt, Erza (9c), Hr. Hecker, Ashley (9c), Angel (9c) und Kosta (9b)

Bild 2: Medienscouts beim Workshop





Erste Praktikumsmesse am LWG

28.02.2024


Am 28. 2. fand in der 3. und 4. Stunde die erste hausinterne Praktikumsmesse am LWG statt. Die Schüler:innen des Jahrgangs 9 präsentierten ihre gerade im Betriebspraktikum gemachten Erfahrungen den Gästen aus dem 8. Jahrgang. Diese werden in einem Jahr selber ins Praktikum gehen und waren daher den Ausstellern dankbar für ihre Insider-Berichte und haben sich vor allem auch die Adressen guter Praktikumsstellen für ihre eigenen Bewerbungen notiert.

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Die Besucher:innen waren beeindruckt von den informativen und oftmals sehr kreativ gestalteten Informationsständen – und die Aussteller:innen freuten sich über das Interesse des Publikums und die öffentliche Würdigung ihrer Leistungen.

Rege Beteiligung gab es auch bei der Wahl des besten Messe-Standes. Mit weitem Abstand hat ein Duo aus zwei Schüler:innen gewonnen, die beide ihr Praktikum im selben Betrieb gemacht und deshalb ihren Stand gemeinsam gestaltet haben:

Anja Jacvic (9a) und Stefani Stefanova (9b): Hotel Le Meridien

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Eine ehrenvolle Erwähnung bekommt Acelya Kacar (9c), weil sie nicht nur ihren Stand schön gestaltet hat, sondern auch einen praktischen Flyer anbot, auf dem die Besucher:inen die wichtigsten Infos einfach mitnehmen konnten:

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Tag der Erinnerung im KZ Neuengamme

18.01.2024


Die 10b im Projekt "Gegenstandsgeschichten" in der Gedenkstätte KZ Neuengamme


Am 18. Januar 2024 hatten die Schüler:innen der Klasse 10b die Gelegenheit, an einem besonderen Projekttag in der Gedenkstätte KZ Neuengamme teilzunehmen. Im Mittelpunkt stand das fünfstündige Projekt "Gegenstandsgeschichten".

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Die Gedenkstätte KZ Neuengamme ist ein geschichtsträchtiger Ort, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, die Vergangenheit zu verstehen.
An diesem Tag erlebte die 10b eine Reise in die Geschichte, bei der sie sich mit konkreten Objekten aus der Zeit des Konzentrationslagers auseinandersetzten. Diese Gegenstände erzählten Geschichten von Menschen, die einst mit ihnen zu tun hatten, und wurden zu lebendigen Zeugen einer düsteren Vergangenheit. Sie erforschten die Hintergründe dieser Gegenstände, um die persönlichen Schicksale dahinter zu verstehen.
Der Projekttag wird sicherlich in Erinnerung bleiben und half, historisches Wissen zu vertiefen und das Verständnis für die Vergangenheit zu erweitern.
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Weihnachtsmusik

21.12.2023


Auch in diesem Jahr wurde es nach dem Unterricht wieder musikalisch besinnlich.

Die Musikfachschaft organisierte eine halbe Stunde Musik, von vielen Künstlern aus der Schülerschaft.

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Vielen Dank!





Nachhaltiges Lernen der 11/12d im Haus Rissen

20.12.2023


Vom 12. bis zum 13. Dezember hatte die Klasse 11d zusammen mit der 12d die Gelegenheit, im Haus Rissen, ein politisches und wirtschaftliches Bildungszentrum, an einem spannenden Seminar zum Thema "Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie" teilzunehmen. Diese zwei Tage waren nicht nur lehrreich, sondern auch anregend und haben einen vertieften Einblick in die Herausforderungen und Chancen gegeben, die im Zusammenhang mit der Balance zwischen wirtschaftlichem Handeln und ökologischer Verantwortung stehen.

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Das Haus Rissen bot nicht nur eine idyllische Kulisse, sondern auch den perfekten Rahmen für konstruktive Diskussionen und interaktive Workshops. Wir hatten die Gelegenheit, mit Experten auf diesem Gebiet zusammenzuarbeiten, die uns mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung bereicherten. Von der Diskussion über nachhaltige Wirtschaftsmodelle bis hin zu einem spannenden Planspiel, bei dem sich die Schüler:innen in die Frage vertieften, wie die Wirtschaft auf den Klimawandel reagieren soll. Durch die Simulation verschiedener Szenarien konnten wir praxisnah erleben, welche Auswirkungen unterschiedliche staatliche Verhaltensweisen auf die Umwelt haben können. Diese Erfahrung sensibilisierte uns für die Dringlichkeit, nachhaltige Lösungen zu finden und verdeutlichte die Relevanz unserer Entscheidungen für die Zukunft.

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Am folgenden Tag stand eine lebendige Debatte im Mittelpunkt, bei der wir darüber diskutierten, ob die Wirtschaft sich eher auf "De-Growth" – also auf ein gezieltes Schrumpfen der Wirtschaft – oder auf "Green-Growth" – das Wirtschaftswachstum unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte – als Ziel setzen sollte. Wir schlüpften in die Rollen unterschiedlicher Akteure und tauschten lebhaft Argumente aus. Diese praxisorientierten Übungen haben nicht nur das Verständnis für komplexe Themen vertieft, sondern auch den Zusammenhalt gestärkt. (Bns)

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Radeln für die Umwelt

23.11.2023


Auch in diesem Jahr hat das Louise Weiss Gymnasium beim Wettbewerb "STADTRADELN" mitgemacht. Es konntren sich Lehrer und Schüler beteiligen.

Neben einer Menge Spaß gab es am Ende auch eine Urkunde!

Urkunde